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Die deutschen Philhellenismen / Οι γερμανικοί φιλελληνισμοί

03.11.2021 - 05.11.2021

Konferenz

(Κείμενο και πρόγραμμα του συνεδρίου στα ελληνικά)

Das Centrum Modernes Griechenland (CeMoG) der Freien Universität Berlin organisiert in Zusammenarbeit mit der Arbeitsstelle für deutsch-griechische Beziehungen (EMES) der Nationalen und Kapodistrias Universität Athen eine Konferenz zum Thema:

„Die deutschen Philhellenismen“

Berlin, 3.-5. November 2021
Freie Universität Berlin (Rost-Silberlaube, Seminarzentrum, L115/L116, Otto-von-Simson-Straße 26)

Detailliertes Programm der Konferenz

Zum Hintergrund

Die Konferenz findet im Rahmen der Tätigkeiten statt, die von der griechischen Initiative 1821-2021 für Veranstaltungen im Ausland organisiert werden. Diese Initiative, die aus der systematischen Kooperation gemeinnütziger, kultureller und wissenschaftlicher Stiftungen Griechenlands und der griechischen Nationalbank hervorgegangen ist, wurde mit Blick auf das 200. Jubiläum der griechischen Revolution ins Leben gerufen. Ziel der Tätigkeiten ist es, die Bedeutsamkeit dieses Ereignisses sowohl für die griechische wie auch für die europäische Geschichte aufzuzeigen und die historische Forschung rund um dieses Ereignis in den Ländern zu fördern, die zur Griechischen Revolution beigetragen haben.

Einen weiteren Rahmen der Konferenz bildet die Entwicklung des Online-Compendiums der deutsch-griechischen Verflechtungen (ComDeG), das schon in ganzer Funktionalität online ist: comdeg.eu. Das Online-Compendium ist ein zweisprachiges, frei zugängliches Referenzwerk, das eine breite Öffentlichkeit mit verlässlichen Informationen über die historischen, kulturellen und wissenschaftlichen Verflechtungen versorgt, die den deutsch- und den griechischsprachigen Raum seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert miteinander verbinden. Hierzu trägt eine Vielzahl wissenschaftlicher Fachdisziplinen bei, die das gesamte Spektrum der Geistes- und Sozialwissenschaften umfasst.

Die bewusste Entscheidung für den Plural der Verflechtungsgeschichten spiegelt sich nicht nur in der programmatischen Interdisziplinarität des Projektes wider, sondern bestimmt auch die Architektur des Compendiums. Dessen Essays sind in vier Typen unterteilt: Mikrogeschichten, Makrovorgänge, Metanarrative und Präsentationen. Hierbei handelt es sich um unterschiedliche perspektivische Fokussierungen auf das historische Material, die es erlauben, die unterschiedlichen Faktoren aufzuzeigen, die sich zu verschiedenen Zeiten miteinander verflochten und zu einer vielseitigen gemeinsamen Geschichte zusammengefügt haben.

Mit der Konferenz „Die deutschen Philhellenismen“ setzen wir die Reihe wissenschaftlicher Veranstaltungen zur Produktion von Essays für das Online-Compendium fort. Ziel ist dabei nicht nur die Systematisierung und Aufbereitung des bestehenden Fachwissens für eine breitere Öffentlichkeit. Gleichzeitig geht es auch um die Aufdeckung unbekannter und umstrittener Aspekte, aus denen sich Perspektiven für die künftige Forschung ergeben.

 Die Konferenz

Ausgehend von der dreifachen Definition des europäischen Philhellenismus durch Espagne und Pécout (Revue Germanique Internationale, 2005: neohumanistische Auffassung des Philhellenismus; historischer Philhellenismus im Zusammenhang der Griechischen Revolution; liberales Bündnis mit Griechenland während des langen 19. Jahrhunderts), unternimmt die Konferenz den Versuch, den deutschen Philhellenismus als Pluraletantum, als eine Summe miteinander verbundener Haltungen zu erforschen, die nur im Plural Sinn ergeben. Diese deutschen Philhellenismen wurden in der Geschichte der deutsch-griechischen Beziehungen häufig als einheitlicher Philhellenismus (oder unter negativen Vorzeichen als Griechenhass oder „Mishellenismus“) aufgefasst, was zu einigen ideologischen Verzerrungen in der gegenseitigen Wahrnehmung geführt hat. Die Revision dieses Pluraletantum wird sich auf folgenden Ebenen bewegen: 1. Auf der Ebene der Synchronität von 1821 werden die Wahrnehmungen und Praktiken untersucht, aus denen sich der sogenannte Philhellenismus der Feder und des Schwertes zusammensetzt und die von jeweils unterschiedlichen Motiven wie dem klassisch-philologischen Neohumanismus, der christlichen Romantik und dem politischen Liberalismus ausgehen. 2. Die historischen Transformationen dieser Philhellenismen bewegen sich auf einem Vektor vom bayerischen Staatsphilhellenismus bis zur nationalsozialistischen Einkleidung der Antike. Anhand dieser Entwicklung lässt die Konferenz ein Spannungsfeld der triadischen imaginären „Wahlverwandtschaften“ zwischen Deutschland, dem antiken und dem modernen Griechenland erkennbar werden, das von allgemeinerer Bedeutung für die europäische Geschichte des 19. wie des 20. Jahrhunderts ist.

So vielfältig und zuweilen widersprüchlich waren die Wege, auf denen man die historische Zäsur von 1821 in seiner jeweiligen Gegenwart rezipieren und somit zum „Philhellenen“, d.h. in diesem Sinne zum Freund der Neugriechen, werden konnte: indem man sie etwa in die Reihe der zeitgenössischen national-liberalen Bewegungen und deren Forderungen nach politischen Freiheiten, demokratischen Reformen und nationaler Einheit einordnete; indem man sie entweder in die Traditionslinie der Menschen- und Bürgerrechte, der Brüderlichkeit und des modernen Ideals der Philanthropie oder in das ältere Argumentationsmuster des Gegensatzes zwischen der christlichen und der islamischen Welt und die frühneuzeitlichen Bestrebungen zur Rückeroberung des christlichen Orients stellte; indem man die Solidarität als humanistische Dankensschuld gegenüber den Nachkommen der antiken Hellenen auffasste, und in Kenntnis der antiken Mythologie zur Rückkehr Helenas aus Troja (im Einzelfall auch zu ihrer Verheiratung mit Faust) oder der Rückführung Iphigenies aus Tauris nach Mykene (und von Deutschland nach Griechenland) beitrug. Dass die Deutschen wie Goethes exilierte Iphigenie „das Land der Griechen mit der Seele suchten“, bedeutet nicht, dass diese Suche keine praktische, europäische und moderne politische Dynamik und in der Folge schmerzhafte Wirklichkeiten hervorgebracht hätte. Sie schrieb sich ein in die Imagination der modernen Griechen zwischen dem Zeitalter der Revolutionen und der nationalsozialistischen Verherrlichung des Unsterblichen Hellas – um an einen Band zu erinnern, der 1938 als Gemeinschaftswerk der nationalsozialistischen Propaganda und des griechischen Metaxas-Regimes in Berlin erschien.

Das Ziel der Konferenz besteht darin, die Felder der deutsch-griechischen Verflechtungen zu untersuchen, die bislang für gewöhnlich unter dem einheitlichen Begriff des deutschen Philhellenismus (bzw. des Mishellenismus) subsummiert wurden. Den ersten Angelpunkt der Konferenz bildet die Neubewertung der Rezeptionen von 1821 in den deutschsprachigen Ländern und die Mobilisierung, die sie in Verbindung mit den politischen Bewegungen nördlich der Alpen hervorriefen. In diesen Bewegungen waren freilich von vornherein eine politische und eine kulturelle Komponente miteinander verflochten, die politische Bewegung des Philhellenismus und die aus der einschlägigen Literatur bekannte „Tyrannei Griechenlands über Deutschland“. Selbstverständlich darf die Rolle der griechischen Gemeinden des deutschsprachigen Raumes in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden. Den zweiten Angelpunkt bildet die Untersuchung der Transformationen, die diese politisch-kulturelle Verflechtung in den 200 Jahren nach dem Ausbruch der Griechischen Revolution erfuhr.

Konferenzsprachen: Griechisch und Deutsch.

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Συνέδριο

Το Κέντρο Νέου Ελληνισμού (CeMoG) του Freie Universität Berlin σε συνεργασία με το Εργαστήριο Ελληνογερμανικών Σχέσεων (ΕΜΕΣ) του ΕΚΠΑ οργανώνει συνέδριο με θέμα:

"Οι γερμανικοί φιλελληνισμοί"

Βερολίνο, 3-5 Νοεμβρίου 2021
Freie Universität Berlin (Rost-Silberlaube, Seminarzentrum, L115/L116, Otto-von-Simson-Straße 26)

Αναλυτικό πρόγραμμα του συνεδρίου

Το πλαίσιο

Το συνέδριο εντάσσεται στις δράσεις που οργανώνει η Πρωτοβουλία 1821-2021 στο εξωτερικό. Η πρωτοβουλία αυτή συγκροτήθηκε ενόψει της επετείου των 200 ετών από την έναρξη της Ελληνικής Επανάστασης ως αποτέλεσμα της συστηματικής συνεργασίας κοινωφελών, πολιτιστικών και επιστημονικών ιδρυμάτων της χώρας και της Εθνικής Τράπεζας. Σκοπός των δράσεων αυτών είναι η ανάδειξη αυτού του σημαντικού γεγονότος της Ελληνικής, αλλά και της Ευρωπαϊκής ιστορίας, καθώς και η ενίσχυση της ιστορικής έρευνας γύρω από αυτό σε χώρες που συνέδραμαν την Ελληνική Επανάσταση.

Το συνέδριο εντάσσεται συγχρόνως στο πλαίσιο της ανάπτυξης της Επιτομής των Ελληνογερμανικών Διασταυρώσεων, που βρίσκεται πλέον online σε πλήρη λειτουργία και εμπλουτίζεται συνεχώς: comdeg.eu. Η Επιτομή αποτελεί ένα δίγλωσσο ψηφιακό έργο αναφοράς, με ελεύθερη πρόσβαση, το οποίο παρέχει σε ένα ευρύ κοινό, αξιόπιστες πληροφορίες για τις ιστορικές, πολιτισμικές και επιστημονικές διασταυρώσεις μεταξύ του γερμανόφωνου και του ελληνόφωνου χώρου από τον 18ο αιώνα μέχρι σήμερα. Η επιλογή μας υπέρ ενός πληθυντικού αριθμού διασταυρούμενων ιστοριών δεν αποτυπώνεται μόνο στην προγραμματική διεπιστημονικότητα του έργου, που καλύπτει το σύνολο των κοινωνικών και ανθρωπιστικών επιστημών, αλλά εγγράφεται επιπλέον στην ίδια την αρχιτεκτονική του. Τα ιστορικά δοκίμια διακρίνονται έτσι σε τέσσερις τύπους που περιέχουν μικροϊστορίες (Mikrogeschichten), μακροδιαδικασίες (Makrovorgänge), μετα-αφηγήματα (Metanarrative), και σε Παρουσιάσεις (Präsentationen). Πρόκειται για διακριτές προοπτικές εστιάσεις πάνω στην ιστορική πρώτη ύλη, οι οποίες επιτρέπουν να αναδειχθούν οι διαφορετικοί παράγοντες που συμπλέκονται στις επιμέρους χρονικές στιγμές και αθροίζονται στην κοινή και πολυπρισματική ελληνογερμανική ιστορία.

Με το συνέδριο «Οι γερμανικοί φιλελληνισμοί» συνεχίζουμε τη σειρά των συνεδρίων που προβλέπονται για τη συγγραφή των ιστορικών δοκιμίων στο πλαίσιο ανάπτυξης της Επιτομής, ώστε να συστηματοποιηθούν για μιαν ευρύτερη δημόσια σφαίρα οι γνώσεις των ειδικών αλλά και να διαπιστωθεί τι ακόμη μας είναι άγνωστο ή αμφιλεγόμενο ώστε προς τα εκεί να προσανατολίσουμε μελλοντικά την έρευνα.

 Το συνέδριο

Με αφετηρία τον τριπλό ορισμό των Espagne και Pécout για τον ευρωπαϊκό φιλελληνισμό (Revue Germanique Internationale, 2005: νεοουμανιστική αντίληψη του φιλελληνισμού· ιστορικός φιλελληνισμός στη συνάφεια της ελληνικής επανάστασης· φιλελεύθερη συμμαχία με την Ελλάδα κατά τον μακρό 19ο αιώνα), το συνέδριο θα επιχειρήσει να διερευνήσει τον γερμανικό φιλελληνισμό ως plurale tantum,ως ένα σύνολο αλληλένδετων μεταξύ τους στάσεων που μόνο με μία λέξη στον πληθυντικό μπορεί να σηματοδοτηθεί. Αυτοί οι γερμανικοί φιλελληνισμοί έγιναν συχνά στην ιστορία των ελληνογερμανικών σχέσεων αντιληπτοί ως ενιαίος φιλελληνισμός (ή και με αρνητικό πρόσημο ως μισελληνισμός), προξενώντας επιμέρους ιδεολογικές διαστρεβλώσεις στην αμοιβαία αντίληψη. Η επανεπίσκεψη αυτού του plurale tantum θα κινηθεί 1. στη συγχρονία του 1821 με θέμα τις αντιλήψεις και πρακτικές που συνιστούν τον φιλελληνισμού της πένας και εκείνον του ξίφους και κινητοποιούνται από διακριτά κίνητρα, όπως, μεταξύ άλλων, ο κλασικοφιλολογικός νεοουμανισμός, ο χριστιανικός ρομαντισμός και ο πολιτικός φιλελευθερισμός, αλλά και 2. στους ιστορικούς μετασχηματισμούς των φιλελληνισμών αυτών σε ένα χρονικό άνυσμα από τον βαυαρικό κρατικό φιλελληνισμό έως την εθνικοσοσιαλιστική επένδυση στην ελληνική αρχαιότητα. Το συνέδριο οδηγεί έτσι στην ανάδειξη ενός πεδίου εντάσεων κατά τις τριαδικές φαντασιακές ‘εκλεκτικές συγγένειες’ μεταξύ Γερμανίας, Αρχαίας και Νέας Ελλάδας με ευρύτερη σημασία για την ευρωπαϊκή ιστορία του 19ου και του 20ού αιώνα.

Πολλοί και κάποτε αντιφατικοί υπήρξαν έτσι οι δρόμοι, μέσα από τους οποίους μπορούσε να προσλάβει κανείς στην επικαιρότητά του το 1821, ώστε να γίνει φίλος των νεότερων Ελλήνων, «φιλέλληνας» με αυτή την έννοια: να το εντάξει στη σειρά των σύγχρονών του εθνικών φιλελεύθερων κινημάτων με τα αιτήματά τους για πολιτικές ελευθερίες, δημοκρατικές μεταρρυθμίσεις και, φυσικά, εθνική ενοποίηση· να το γενεαλογήσει είτε στη γραμμή των δικαιωμάτων του ανθρώπου και του πολίτη και της διακηρυγμένης αδελφοσύνης, του νεωτερικού ιδεώδους της φιλανθρωπίας, είτε στα παλαιότερα θρησκευτικά επιχειρήματα για την αντιπαράθεση ισλαμικού και χριστιανικού κόσμου και στα σταυροφορικά σχέδια των πρώιμων νέων χρόνων· να κατανοήσει την αλληλεγγύη ως οφειλή του ευρωπαϊκού ουμανισμού στους απογόνους των Ελλήνων, ώστε να συμβάλει, ως γνώστης της αρχαίας μυθολογίας, στην επιστροφή της Ελένης από την Τροία (και κατά περίπτωση στους γάμους της με τον Φάουστ) ή, άλλη επιλογή, στην επιστροφή της Ιφιγένειας από την Ταυρίδα στις Μυκήνες (και από τη Γερμανία στην Ελλάδα).Το ότι οι Γερμανοί «αναζήτησαν», όπως και η εξόριστη Ιφιγένεια, «με την ψυχή τη χώρα των Ελλήνων», όπως διατεινόταν ο περίφημος στίχος του Γκαίτε, δεν σημαίνει πως η αναζήτηση αυτή δεν διαμόρφωσε μιαν απτή, ευρωπαϊκή και νεωτερική, πολιτική δυναμική αλλά και στη συνέχεια επώδυνες πραγματικότητες, εγγραφόμενη στο φαντασιακό των νέων Ελλήνων μεταξύ του 19ου αιώνα των επαναστάσεων και της εθνικοσοσιαλιστικής εξύμνησης της Αθάνατης Ελλάδας (για να θυμηθούμε τον τόμο που από κοινού εξέδωσαν στο Βερολίνο το 1938 η προπαγάνδα της ναζιστικής Γερμανίας και εκείνη της ελληνικής μεταξικής δικτατορίας).

Σκοπός του συνεδρίου είναι να διερευνηθούν τα πεδία των διασταυρώσεων μεταξύ Ελλάδας και Γερμανίας στο κεφάλαιο που έχουμε συνηθίσει να αντιλαμβανόμαστε ως ενιαίο γερμανικό φιλελληνισμό (ή και με αρνητικό πρόσημο μισελληνισμό). Ο πρώτος άξονας του συνεδρίου αφορά στην επανεκτίμηση των προσλήψεων του 1821 στις γερμανόφωνες χώρες και την κινητοποίηση που αυτές προκάλεσαν σε συνδυασμό με τα πολιτικά κινήματα βορείως των Άλπεων. (Σε αυτά τα κινήματα διασταυρώθηκαν άλλωστε εξαρχής μία πολιτική και μία πολιτισμική συνιστώσα, το πολιτικό φιλελληνικό κίνημα και η περιώνυμη στη σχετική βιβλιογραφία πολιτισμική τυραννία της αρχαίας Ελλάδας πάνω στη Γερμανία). Είναι αυτονόητο ότι, ο ρόλος των ελληνικών κοινοτήτων του γερμανόφωνου χώρου δεν θα πρέπει να ξεχαστεί σε αυτή την ενότητα. Με τον δεύτερο άξονα του συνεδρίου επιχειρείται η μελέτη των μετατοπίσεων αυτής της διασταύρωσης πολιτικής και πολιτισμικής συνιστώσας στα 200 χρόνια μετά την έναρξη της Ελληνικής Επανάστασης, στην επέτειο της οποίας είναι αφιερωμένο το συνέδριο.

Οι γλώσσες του συνεδρίου είναι τα ελληνικά και τα γερμανικά.

Zeit & Ort

03.11.2021 - 05.11.2021

Freie Universität Berlin
Silberlaube (Erdgeschoss)
Otto-von-Simson-Str. 26
14195 Berlin-Dahlem