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19.12.2022

Hans-Thies Lehmann

Hans-Thies Lehmann
Bildquelle: CC BY-SA 4.0

Nachruf auf Hans-Thies Lehmann

Der Theaterwissenschaftler, Germanist und Komparatist Hans-Thies Lehmann war vor allem als Theoretiker des postdramatischen Theaters bekannt. Er verstarb im vergangenen Sommer in Athen. Seine Lebenspartnerin, die Theaterwissenschaftlerin, Autorin und Übersetzerin Eleni Varopoulou, hat zum Abschied einen persönlichen Text zum Menschen Lehmann und seiner interkulturellen Beziehung zu ihr und ihrem Land für uns verfasst. Die deutsche Übersetzung stammt von Natascha Siouzouli, Eleni Varopoulou verfasste den Text auf griechisch.

H Ελένη Βαροπούλου έγραψε ένα αποχαιρετιστήριο κείμενο για τον θεατρολόγο και σύντροφό της στη ζωή Χανς-Τις Λέμαν, που έφυγε από τη ζωή το περασμένο καλοκαίρι στην Αθήνα.

Helene Varopoulou, Hans-Thies Lehmann und Griechenland

Ich finde, dass, wenn eine Griechin und ein Deutscher, die sich dafür entschieden haben, zusammenzuleben, es schaffen, dreißig Jahre lang zu koexistieren und Erfahrungen aus Griechenland, Deutschland und vielen anderen Ländern zu teilen, ihre Erlebnisse mit Fäden aus beiden Sprachen und beiden Kulturen geflochten sind. Mein lieber Hans-Thies Lehmann begann, sich mit griechischen Orten und mit Menschen meines familiären und beruflichen Umfelds sowie meines Freundeskreises zu verbinden, handfeste Bezüge zur neugriechischen Umgebung zu etablieren und ein Lebensverhältnis zu Griechenland – für ihn sowohl ein „altes“ als auch ein neues Land – aufzubauen, seit wir uns 1992 in Paris kennengelernten. Und es waren unsere Freunde, Georges Banu und Monique Borie, Professor und Professorin für Theaterwissenschaft an der Sorbonne Nouvelle, die uns eingeladen hatten, an einem Projekt an der Universität teilzunehmen, zusammen mit Theaterwissenschaftler*innen aus Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und Griechenland. Der Titel dieses Projekts war «L‘espace de la Τragédie». Am Anfang also war für uns die antike Tragödie. Und dieser große Kenner der antiken Tragiker, deren Texte er analysierte und deren weltweiten Rezeption er an der Goethe-Universität in Frankfurt lehrte – er hatte schon das Buch THEATER UND MYTHOS. Die Konstitution des Subjekts im Diskurs der antiken Tragödie(Metzler Verlag, 1991) publiziert – begann an meiner Seite durch Delphi und Olympia, Epidauros und Dodoni, Delos und Santorini, Argos und Mykene, Kithairon und Pindos, Marathon, Samothrake, Milos, Aegina, die Prespes, Evros, Lesvos, Pelion, Monemvasia und Corfu zu gehen. In unseren endlosen Diskussionen über Tragödie und das Tragische spielte der Raum als Freilufttheater und als Landschaft die erste Rolle. Dabei rekurrierten wir immer wieder auf die Recherche von Hellenisten, Anthropologen und Historikern aus Frankreich, wie Jean Pierre Vernant und Vidal Naquet sowie auf die historisch-anthropologischen Überlegungen von Louis Gernet, die für uns beide wichtig waren.

Mein Partner konnte altgriechisch lesen. Allerdings hat er nie das Neugriechische gelernt, obwohl er einzelne Wörter aussprechen konnte bzw. mehrere geschriebene Sätze in Zeitungen, in den Gedichten von Kavafis, auf Inschriften, in den politischen Slogans in Exarcheia und auf den Umschlägen meiner Bücher verstand. Miteinander sprachen wir immer Deutsch und er beobachtete mit großem Interesse, wie ich verschiedene griechische und französische Formulierungen in meiner Rede verwendete. Vor allem, wenn wir Witze oder Sprichwörter austauschten, oder wenn wir anderer Meinung waren und er mir nach dem Streit erklärte, aus welcher Nuance des Sprechens oder aus welchem körperlichen Ausdruck das Missverständnis seinen Lauf nahm. Es war für mich ein echter Genuss, mit ihm literarische Texte zu lesen; die stilistischen Eigenheiten von Brecht und Müller zu diskutieren. Mit großer Freude übersetzte ich an seiner Seite Müllers Werk Der Auftrag in einem Hotel in Rom und Brechts Fatzer für die Experimentalbühne des Nationaltheaters Griechenlands in unserer Wohnung in Berlin, Nestorstr. 1, kurz bevor wir 2019 nach Athen umgezogen sind.

 Was dachte Lehmann und sagte es mir nicht, als er von mir wollte, dass ich ihm meine neugriechischen Übersetzungen der Perser von Aischylos (für die Aufführung von Dimiter Gotscheff in Epidauros) und von Müllers Mauser (für Theodoros Terzopoulos) vorlas? Er hörte die für ihn „fremde“ Sprache und nahm den Rhythmus und die performative Energie des Sprachmaterials wahr. Letztendlich suchte er nach dem Echo des deutschen Originals in der griechischen Übersetzung. Die möglichen Relationen zwischen den zwei Sprachen beschäftigten ihn systematisch und die neugriechische Kultur erweckte immer wieder seine Neugier. Lehmann war ein Universitätsprofessor, der von den theoretischen Überlegungen und der Arbeitsmethodik Peter Szondis ausging und sich von der literarischen Hermeneutik zur Dekonstruktion bewegt hatte. Dabei war es stets sehr sensibilisiert in Bezug auf die Übertragung eines Textes von einer Sprache zu einer anderen. Auch in seinem Alltag war er ein Gelehrter der vergleichenden Literaturwissenschaft; er vernachlässigte nie die Texte und die Poetiken, während er das Feld des postdramatischen Theaters erkundete und Wege zwischen den zeitgenössischen theatralen Tendenzen zeichnete.

 In Griechenland lehrte er junge*n Theaterwissenschaftler*innen und Schauspieler*innen in Workshops realisiert im Rahmen des Argos Festivals, im European Cultural Centre of Delphi, in den Sommerakademien des Nationaltheaters. Er hat Vorträge gehalten, arbeitete als Dramaturg zusammen mit Theodoros Terzopoulos in dessen Produktion von Müllers Herakles 2 oder die Hydra (Attis Theater, Athen) und schrieb Einleitungen und Nachträge für Heiner Müllers Übersetzungen, erschienen bei Agra Verlag. Die Theaterpraxis, so wie er sie von einem Ort zum anderen innerhalb Griechenlands erklärte, war ein offener, freier, Prozess, der zwischen den Künsten und jenseits von Hierarchien stattfinden soll – vom erweiterten Horizont des Möglichen umgeben und durch das kritische Denken und die Kunst des „Nicht Verstehens“ unterstützt: es war eine Lehre mäeutischen Charakters, die einher ging mit seinem credo für eine interdisziplinäre Theaterwissenschaft mit philosophischer Grundlage aber auch mit der Forderung nach steter Aufmerksamkeit in Bezug auf Ambivalenzen, Widersprüche und Transformationen.

 Odysseus war der mythische Held, der ihn als Kind gerührt hatte. Den Odysseus beobachtete er als zentrale Figur zwischen den Sirenen in einem Werk aus Holz von Theodor Schultz-Walbaum, das seine Eltern für deren Haus in Bremen in Auftrag gegeben hatten. Wann immer wir in Griechenland waren, wollte er Ithaka besuchen. Nicht, um zurückzukehren, weil er eigentlich nie weggegangen war. Hans-Thies Lehmann ist am 16. Juli 2022 in Athen gestorben, den Ort, den er ausgewählt hat, um seine Odyssee zu beenden.

 Heiner Müller schreibt in einem Gedicht, das Hans-Thies mochte:

 ULYSS

Mit wenig Rudern auf den salzgewohnten
Baum pflanzt ich meine Hoffnung müd des Festen
Das Meer neu pflügend mit vergehnder Furche
Mit seiner Weite meine Dauer maß ich.

Immer wieder spät früh der rötliche
Himmel mit den zwei drei letzten ersten
Wolken überm Gaswerk Kraftwerk Atommeiler
Seit Odysseus starb fünf Monatsreisen
Westlich von Gibraltar im Atlantik
Weit entfernt von Kranz und Flor, durch Brandung.
In der Hölle der Neugierigen brennt er
Dante hat ihn gesehn, mit anderen Flammen.

 Aus dem Griechischen übersetzt von Natascha Siouzouli

 

Ελένη Βαροπούλου, O Hans-Thies Lehmann και η Ελλάδα

Νομίζω πως αν μια Ελληνίδα κι ένας Γερμανός που αποφάσισαν να ζήσουν μαζί, καταφέρουν να συνυπάρξουν επί τριάντα χρόνια και να μοιράζονται εμπειρίες στην Ελλάδα, την Γερμανία και σε πολλές άλλες χώρες του κόσμου, τότε τα βιώματα τους δεν μπορεί παρά να έχουν υφανθεί με νήματα κι από τις δύο γλώσσες και κουλτούρες. Ο αγαπημένος μου Χανς-Τις Λέμαν άρχισε να συνδέεται ζωντανά με τις ελληνικές τοποθεσίες και με πρόσωπα από το δικό μου οικογενειακό, επαγγελματικό και φιλικό περιβάλλον, να αποκτάει χειροπιαστές αναφορές στον νεοελληνικό περίγυρο και να οικοδομεί μια σχέση ζωής με την Ελλάδα--- χώρα γιαυτόν «παλαιά» όσο και καινούρια--- αφότου γνωριστήκαμε στο Παρίσι το 1992. Και ήταν το ζευγάρι των φίλων μας Georges Banu και Monique Borie, καθηγητών στις Θεατρικές σπουδές της Sorbonne Nouvelle, που μας έφερε κοντά όταν μετά από πρόσκληση τους συνεργαστήκαμε σε ένα πανεπιστημιακό πρόγραμμα με θεατρολόγους από την Γαλλία, Γερμανία, Ισπανία, Ιταλία και Ελλάδα. Η έρευνα εκείνη περιστρεφόταν γύρω από το θέμα «L' espace de la Τragédie». Όλα λοιπόν για τους δυό μας ξεκίνησαν από την αρχαία ελληνική Τραγωδία. Κι αυτός ο βαθύς γνώστης των Ελλήνων τραγικών ποιητών των οποίων ανέλυε τα κείμενα και δίδασκε την ανά τον κόσμο πρόσληψη τους στο Πανεπιστήμιο Γκαίτε της Φρανκφούρτης ενώ είχε ήδη γράψει το βιβλίο «THEATER UND MYTHOS. Die Konstitution des Subjekts im Diskurs der antiken Tragödie» (Verlag Metzler, 1991) ξεκίνησε να περπατάει δίπλα μου στους Δελφούς και την Ολυμπία, την Επίδαυρο και την Δωδώνη, τη Δήλο και την Σαντορίνη, το Αργος και τις Μυκήνες, τον Κυθαιρώνα και την Πίνδο, τον Μαραθώνα, την Σαμοθράκη, τη Μήλο, την Αίγινα, τις Πρέσπες, τον Εβρο, την Λέσβο, το Πήλιο, την Μονεμβασία, την Κέρκυρα. Στις ατελείωτες συζητήσεις μας για την Τραγωδία και το τραγικό, πρωτεύουσα θέση είχε πάντα ο χώρος κυρίως ως υπαίθριο θέατρο και τοπίο. Ενώ συχνά επιστρέφαμε σε κάποιες αποσκευές τις οποίες και οι δύο είχαμε φέρει από την Γαλλία. Όπως για παράδειγμα στις μελέτες των ελληνιστών, ανθρωπολόγων και ιστορικών με επικεφαλής τους Jean Pierre Vernant, Vidal Naquet και φυσικά στην ιστορική ανθρωπολογική σκέψη του Louis Gernet.

Ο σύντροφος μου διάβαζε αρχαία ελληνικά. Όμως ποτέ δεν έμαθε να μιλάει τη νεοελληνική γλώσσα μολονότι συλλάβιζε τις λέξεις και καταλάβαινε πολλές γραμμένες φράσεις σε ελληνικές εφημερίδες αλλά και στα ποιήματα του Καβάφη, στις επιγραφές, στα πολιτικά συνθήματα των Εξαρχείων, στα εξώφυλλα των δικών μου βιβλίων. Μεταξύ μας μιλούσαμε πάντα γερμανικά κι αυτός παρατηρούσε με ζωηρό ενδιαφέρον πώς μετέφερα και χρησιμοποιούσα διάφορες ελληνικές και γαλλικές εκφράσεις στην ομιλία μου. Κυρίως όταν λέγαμε ανέκδοτα ή παροιμίες κι όταν διαφωνούσαμε, οπότε μετά τη φιλονικία μού εξηγούσε σε ποιά ακριβώς φραστική απόχρωση όσων είχαν λεχθεί ή σε ποιά έκφραση των σωμάτων, είχε βρει πρόσφορο έδαφος η παρεξήγηση. Για μένα ήταν μεγάλη απόλαυση να προσεγγίζουμε μαζί λογοτεχνικά κείμενα. Να μιλάμε για τις στυλιστικές ιδιαιτερότητες του Μπρεχτ και του Μύλλερ, να μεταφράζω πλάι του την «Αποστολή» σε ένα ξενοδοχείο της Ρώμης ή τον «Φάτσερ» για την Πειραματική Σκηνή του Εθνικού Θεάτρου της Ελλάδας στο βερολινέζικο σπίτι μας, Nestorstrasse 1, λίγο πριν το αφήσουμε για να εγκατασταθούμε, το 2019, στην Aθήνα.

Τί έψαχνε ο Lehmann και δεν μου το είπε όταν ζητούσε να του διαβάσω στα νέα ελληνικά την μετάφραση των «Περσών» του Αισχύλου που είχα κάνει για την παράσταση του Μίτκο Γκότσεφ στην Επίδαυρο ή την μετάφραση του μυλλερικού «Μάουζερ» για την παράσταση του Θόδωρου Τερζόπουλου; Ακούγοντας το κείμενο στην «άγνωστη» γι αυτόν νεοελληνική γλώσσα, έπιανε τους ρυθμούς και συνελάμβανε την επιτελεστική ενέργεια του γλωσσικού υλικού. Σε τελική ανάλυση έψαχνε να αφουγκραστεί στην ελληνική μετάφραση, την ηχώ του γερμανικού πρωτοτύπου. Οι ενδεχόμενοι συσχετισμοί ανάμεσα στις δύο γλώσσες τον απασχολούσαν συστηματικά κι ο νεοελληνικός πολιτισμός κέντριζε αδιάκοπα την περιέργεια του. Πανεπιστημιακός δάσκαλος που δεν είχε απαρνηθεί τον θεωρητικό στοχασμό και τις μεθόδους εργασίας του Peter Szondi, με μετατοπίσεις από την λογοτεχνική Ερμηνευτική στην Αποδόμηση, ο Lehmann ήταν ευαισθητοποιημένος όσο λίγοι στην μεταφορά ενός κειμένου από την μια γλώσσα στην άλλη. Παντού, ακόμη και στην καθημερινότητα του υπήρξε ένας θεράπων της Συγκριτικής Λογοτεχνίας ενώ ποτέ δεν παραμέλισε τα κείμενα και τις ποιητικές όσο καιρό ανίχνευε το πεδίο του μεταδραματικού θεάτρου και χάραζε δρόμους ανάμεσα στις σύγχρονες θεατρικές τάσεις.

Στην Ελλάδα δίδαξε νέους θεατρολόγους και ηθοποιούς σε εργαστήρια που πραγματοποιήθηκαν στο Φεστιβάλ Αργους, στο Κέντρο Δελφών, στις Θερινές Ακαδημίες του Εθνικού Θεάτρου. Εδωσε διαλέξεις, συνεργάστηκε ως δραματουργός με τον θίασο Αττις όταν ο Θόδωρος Τερζόπουλος ανέβασε στην αθηναϊκή στέγη του το κείμενο του Μύλλερ «Ηρακλής 2 ή η Υδρα» ενώ έγραψε προλόγους και επίμετρα στα βιβλία με έργα του Χάινερ Μύλλερ που κυκλοφόρησαν από τις εκδόσεις «Αγρα». Η θεατρική πράξη όπως την εξηγούσε στους νέους ανθρώπους του θεάτρου, από τον έναν τόπο της Ελλάδας στον άλλο, ήταν μια παραγωγική διαδικασία ελεύθερη, ανοιχτή, διακαλλιτεχνική, πέρα από ιεραρχίες, με διευρυμένους τους ορίζοντες του δυνητικού και με παρονομαστή την κριτική σκέψη αλλά και την τέχνη της «μη κατανόησης»: μια διδασκαλία μαιευτικού χαρακτήρα η οποία συμβάδιζε με το credo του για μιαν διεπιστημονική θεατρολογία με φιλοσοφικό υπόβαθρο αλλά και με το αίτημα για συνεχή εγρήγορση απέναντι σε όλες τις αντιφάσεις, τις αμφισημίες, τις μεταβολές.

Ο Οδυσσέας ήταν η μυθικός ήρωας που τον είχε συγκινήσει όταν ήταν παιδί. Αλλά και τον Οδυσσέα παρατηρούσε, χαραγμένον ως κεντρική φιγούρα ανάμεσα στις Σειρήνες, σε ένα επίτοιχο έργο από ξύλο του Τέοντορ Σουλτς—Βάλμπαουμ το οποίο είχαν παραγγείλει οι γονείς του για το πατρικό σπίτι της Βρέμης. Πάντα επιθυμούσε, όποτε βρισκόμασταν στην Ελλάδα, να επισκεφτεί την Ιθάκη. Όχι πάντως για να επιστρέψει σ΄αυτήν γιατί ποτέ δεν είχε φύγει από εκεί. Ο Hans-- Thies Lehmann πέθανε στις 16 Ιουλίου 2022 έχοντας επιλέξει την Αθήνα ως τον τόπο για να τελειώσει τη δική του Οδύσσεια.

Γράφει ο Μύλλερ σε ένα ποίημα που άρεσε στον Hans--Thies:

ΟΔΥΣΣΕΑΣ

Με λίγους στα κουπιά σε ξύλο που συνήθισε την αρμύρα
Φύτεψα την ελπίδα μου κουρασμένος από το αγκυροβόλημα
Οργώνοντας ξανά τη θάλασσα με διαβατάρικο αλέτρι
Μέτρησα την αντοχή μου στα πλάτη της.

Πάλι και πάλι αργά το πρωί ο ουρανός
Κοκκινισμένος με τα δύο-τρία τελευταία πρώτα
Σύννεφα πάνω από το Γκάζι την Ηλεκτρική το Ατομικό
         Εργοστάσιο
Αφότου ο Οδυσσέας πέθανε πέντε μήνες ταξίδι
Δυτικότερα του Γιβραλτάρ στον Ατλαντικό
Μακριά από τιμές και δόξες, μέσα στον παφλασμό.
Στην Κόλαση των περιέργων φλέγεται
Ο Ντάντε τον είδε με φλόγες άλλες.