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#Lesestoff

14.10.2025

#Lesestoff

Der Erzählband Automaten von Kostas Peroulis, der 2015 im griechischen Original erschien, hat den Prosa-Debüt-Preis der Zeitschrift Anagnostis erhalten. Die Hauptfiguren der zehn Erzählungen des Buches sind durch Automatisierung und Wiederholbarkeit der Arbeit aufgesogen geworden. Ein intensiver innerer Rhythmus durchzieht die Bewegungen von Körper und Geist und spiegelt sich in der Sprache der Erzähler wider. Doch der mechanische Ablauf und die Einsamkeit ihrer Arbeit führen die Protagonisten zu einem Moment der Bewusstwerdung, da ein äußerer Reiz sie zu einer flüchtigen Erkenntnis ihrer Rolle, ihrer Position und ihres Selbst drängt. Durch eine genaue Aufzeichnung der Realität, die den Rhythmus und die Sprache eines jeden Berufes aufgreift, bietet Automaten ein getreues Bild des sozialen Lebens, aber auch einen Fluchtpunkt.

Der von Maria Zafón übersetzte Erzählband ist jüngst in der Edition Romiosini erschienen. Lesen Sie hier die Erzählung „Auf der Brücke“.

Η συλλογή διηγημάτων Αυτόματα του Κώστα Περούλη που εκδόθηκε το 2015 από τις εκδόσεις Αντίποδες πήρε το Βραβείο Πρωτοεμφανιζόμενου Συγγραφέα του περιοδικού Αναγνώστης. Στα δέκα διηγήματα αυτού του βιβλίου, οι ήρωες είναι αφομοιωμένοι από τον αυτοματισμό και την επαναληπτικότητα της εργασίας. Ένας εντατικός εσωτερικός ρυθμός διέπει την κίνηση του σώματος και του νου, και αποτυπώνεται στη γλώσσα των αφηγητών. Όμως η μηχανική ροή και η μοναχικότητα της εργασίας οδηγούν τους ήρωες σε μια στιγμή συνειδητοποίησης, καθώς ένα εξωτερικό ερέθισμα τους ωθεί σε μια φευγαλέα κατανόηση του ρόλου, της θέσης και του εαυτού τους. Μέσα από μια ακριβή καταγραφή της πραγματικότητας, που υιοθετεί το ρυθμό και την ιδιόλεκτο του κάθε επαγγέλματος, τα Αυτόματα προσφέρουν μια πιστή εικόνα της κοινωνικής ζωής, αλλά και ένα σημείο φυγής.

Η Edition Romiosini μόλις εξέδωσε τη συλλογή διηγημάτων Αυτόματα του Κώστα Περούλη (2016) σε μετάφραση της Μαρίας Ζαφόν. Διαβάστε εδώ το διήγημα «Στη γέφυρα».


Kostas Peroulis

 Auf der Brücke

Übertragen von Maria Zafón


Ich bin jetzt siebzig, und lange mach ich’s nicht mehr auf der Brücke. Dann steckt mich Käptn Tsakos in einen Speicher, den ich tagsüber bewachen soll. Früher, als ich jung war und auf Tankern Richtung Iran und später dann auf Containerschiffen nach Shanghai fuhr, da war ich sorglos. Über zweitausend Dollar im Monat hab ich verpulvert, statt sie in die Rente zu stecken. Irgendwann hat meine Lunge nicht mehr mitgemacht im Maschinenraum, da hat mich der Käptn auf den Yachten eingesetzt. Statt der Rente krieg ich jetzt im Alter übers ganze Jahr einen festen Lohn. Man schätzt mich, weil ich ein ruhiger und zurückhaltender Mensch bin. Einmal, es war draussen vor Baltimore in Amerika, da war ich noch Zweiter Maschinist – da hat der Erste das ungefilterte Bilgenwasser verklappt. Einer von den Matrosen, ein Filipino, machte genau in dem Moment ein Foto, als er das Zeug entsorgte, und als wir eingelaufen waren, hat er das gemeldet. Der Erste ist da in Amerika zehn Jahre eingefahren, und die Reederei musste fünf Millionen Dollar blechen. Damals hat so ein einziges Schiff locker dreißigtausend Dollar am Tag eingebracht – also, das war nicht das Problem. Der Filipino kriegte ‘ne halbe Million Dollar Belohnung, zehn Prozent. Der ist dann zurück in die Heimat, seine Frau war dort Krankenschwester. Ich wurde Erster Maschinist. Jetzt hat Käptn Tsakos uns verboten, Trinkgeld anzunehmen. Einmal wollte mir Herr Vovos nach einem Törn nach Angistri fünfzig Euro in die Hand drücken – «für die Jungs», hat er gesagt. «Nein danke», sag ich. Ich musste das ablehnen, weil der Käptn uns im Auge hatte. Ein anderes Mal sind Herr und Frau Papastratos zum Käptn, weil nur ich selbst den See-Test für ihre neue Yacht machen sollte. Nette ältere Herrschaften, die Yacht war ungefähr sechzig Fuß. Gerade erst vor Agios Dionysios in Drapetsona vom Frachter aus Italien gewassert. Wir bestücken also die Yacht, werfen den Motor an und dann kurzer Törn nach Ägina. An Bord war auch der Koch – jetzt ist er in Amerika –, der konnte vielleicht Torten backen. Für die Jungfernfahrt hat er eine zweistöckige weiße Torte mit Figuren gebacken, obendrauf die Göttin Athene mit Helm und mit Speer, dann war noch der Doppeladler der Orthodoxie drauf, und noch ein paar andere Sachen. Auch damals hab ich nichts angenommen, obwohl sie mich ernsthaft dazu drängten. Vierzig Jahre war ich im Maschinenraum und jetzt steh ich auf der Brücke. Ich bin etwas müde, es liegt wohl am Alter. Aber heute war ich auch schon den ganzen Vormittag unterwegs, damit wir pünktlich auslaufen können. Vor Ostern passiert das ja selten, aber am Montag war plötzlich ‘ne Schönwetteransage gekommen. Abends um zehn krieg ich ‘nen Anruf, dass wir am Samstag nach Serifos auslaufen. Ich war die ganze Woche ab früh um sechs auf den Beinen, und hab die Arbeiten in der Floisvos Marina überwacht. Wir hatten das Schiff an Land gezogen, die Werftleute mussten das Salz vom Rumpf schleifen und neues Polyesterharz auftragen. In zwei Tagen hab ich die Saisoncrew angeheuert, dann konnten die Anwälte der Reederei mir die Verträge schicken. Ich hab die Gäste beim Hafenamt angemeldet, Rechnungen für sie ausgestellt, weil das Boot als Gewerbeobjekt registriert ist. Wegen der sechs Millionen Dollar Steuervorteil. Deswegen muss man beim Steueramt melden, dass es gechartert wird. Heute früh um zehn hatte ich alle Papiere beisammen, die Seetüchtigkeit bestätigt, die Auslaufgenehmigung vom Hafenamt in Piräus eingeholt, das Boot zu Wasser gelassen und den Zollbeamten geholt, damit wir fünfhundert Tonnen Transitkraftstoff bunkern konnten. Die Kühlschränke hab ich mit Säften und Erfrischungsgetränken bestückt und dann hab ich gewartet. Um zwölf kamen sie, und wir konnten auslaufen. Fünf Jungs und vier Mädchen – die nächste Generation. Weil das Hafenbecken von Serifos direkt unten am Berg liegt, ist es dem Wind ausgesetzt, der auf dessen Rückseite prallt, die Flanken hochsteigt und dann über den Kamm hinweg von der Höhe herab auf die Yachten losgeht. Das war der Grund, weswegen die Bergleute früher die Erze auf seiner Südseite aus dem Fels geholt und dort die Schiffe beladen haben, in Livadi und Koutalas. Die Franzosen hatten dort Brücken gebaut, damit man die Waggons direkt in die Laderäume auskippen konnte. Aber wir ankern bei Nordwest draußen im Hafenbecken. An der Kaimauer würden sich die Ankerketten verheddern – das Risiko ist zu groß. Und so füllt sich bei Einbruch der Nacht füllt sich die dunkle Bucht mit schaukelnden Positionslichtern, die sehen aus, als würden sie direkt am Himmel hängen, und kleine Schlauchboote fahren hin und her und bringen die Leute an Land. Jetzt, kurz vor dem Morgen, hat der Wind wie immer aufgefrischt. Gleich bauen sich Wellen auf, das hört man nicht, so dass wir uns uns im Dunkeln an den Stühlen festhalten müssen. Sie schlagen gegen die Bordwand, heben die sechzig Fuß lange Yacht hoch und lassen sie wieder fallen, wenn sich das Meer zurückzieht. Drüben auf der Insel ist alles still. Ab und zu weht Musik herüber, wenn sich die Tür von einem Club öffnet und Leute rein- oder rausgehen. Zwischen den gelben Hafenlichtern, die sich den Hang hinauf bis zum Hauptort ziehen, taucht hin und wieder der weiße Scheinwerferkegel eines Autos auf, das lautlos runterrollt. Unten am Kai sitzen junge Leute in den Lokalen, essen Crêpes und Toasts. Aber der Wind peitscht heftig vom Berg ins Hafenbecken und pfeift über uns hinweg aufs Meer. Wir stechen in See, sobald sie da sind. Sie wollen nachts losfahren, damit sie morgens vor Hydra aufwachen. Um diese Jahreszeit ist dort sonntags mehr los, Serifos leert sich. Wir fahren zehn Knoten statt dreiunddreißig, damit sie unterwegs schlafen können. Einer von ihren Schulfreunden ist noch dazugekommen. Ich bin kurz von Bord und hab ihn als Passagier gemeldet. Sie wollen sich mit anderen Freunden aus der Schule treffen. Sie nehmen meistens ein Wassertaxi zur Yacht, kommen oft etwas beschwipst an Bord, lachen und foppen sich gegenseitig. Wie junge Leute das eben so machen. Sie bleiben noch ungefähr eine Stunde wach, hören Musik, rauchen und tanzen hinten im Salon. Dann verschwinden sie paarweise in den Kajüten. Heute mittag waren wir auf dem Weg hierher vor Kythnos einem kleinen Fischerboot begegnet. Es hatte gerade die Netze eingeholt, war auf Kurs nach Mericha. Ich gab ein Zeichen, wir hielten in dreißig Metern Abstand. Wir ließen den Tender runter, das Meer war ruhig, über uns brannte die Sonne. Der Koch fuhr hinüber und holte Hummer und Zahnbrassen aus den Netzen. Am Abend gab es die dann zu essen, bevor sie loszogen. Für uns auch. Wir essen immer unten in der Kombüse – die ist schön, mit großen Bullaugen – an dem großen Tisch von dem, was der Koch für die Gäste gemacht hat. Wenn Käptn Tsakos an Bord ist, kommt er sogar manchmal runter und setzt sich mit zu uns an den Tisch.



Κώστας Περούλης

Στη γέφυρα


Είμαι εβδομήντα χρονών και σε λίγα χρόνια δεν θα μπορώ να βρίσκομαι στη γέφυρα. Τότε ο καπταν-Τσάκος θα με βάλει σε μια αποθήκη, να τη φυλάω τη μέρα. Όταν ήμουν πιο νέος και πήγαινα με τα πετρελαιοφόρα στο Ιράν και αργότερα με τα κοντέινερς στη Σαγκάη, ήμουν άμυαλος και κρατούσα πάνω από δύο χιλιάδες δολάρια το μήνα επιπλέον αντί να τα δίνω στις ασφαλιστικές μου εισφορές. Στο τέλος που καταρρεύσανε τα πνευμόνια μου στο μηχανοστάσιο, ο καπταν-Τσάκος με πήρε στα γιοτ. Αντί συντάξεως, έχω σ’ αυτή την ηλικία έναν μισθό όλο το χρόνο. Με αγαπάνε γιατί είμαι ήρεμος και ήσυχος άνθρωπος. Μια φορά έξω από τη Βαλτιμόρη στην Αμερική, που ήμουν Δεύτερος μηχανικός, ο Πρώτος άδειαζε τα κατάλοιπα του καυσίμου στη θάλασσα. Ένας Φιλιππινέζος απ’ το κατώτερο πλήρωμα τον φωτογράφισε την ώρα που προέβαινε στην παράβαση και όταν βγήκαμε πήγε και τον κατήγγειλε. Καταδικάστηκε δέκα χρόνια στις αμερικανικές φυλακές και πέντε εκατομμύρια πρόστιμο η εταιρεία. Τότε έβγαζε τριάντα χιλιάδες δολάρια την ημέρα καθαρό κέρδος το ένα πλοίο, δεν ήταν το πρόστιμο. Ο Φιλιππινέζος έλαβε μισό εκατομμύριο δολάρια αμοιβή, δέκα τοις εκατό. Επέστρεψε στις Φιλιππίνες, όπου η γυναίκα του ήταν νοσηλεύτρια. Εγώ έγινα Πρώτος μηχανικός. Τώρα ο καπταν-Τσάκος μας έχει πει ότι δεν θα παίρνουμε μπουρμπουάρ. Μια φορά μετά από ένα ταξίδι μέχρι το Αγκίστρι είχε βγάλει ο κύριος Βωβός και μου δίνει πενήντα ευρώ. Να τα μοιράσω στα παιδιά. Σας παρακαλώ, του λέω. Ο καπταν-Τσάκος κοίταζε. Μια άλλη φορά ο κύριος και η κυρία Παπαστράτου του ζήτησαν να κάνω ο ίδιος προσωπικά το σι τράιαλ στο καινούργιο τους γιοτ. Πολύ καλοί ηλικιωμένοι, γύρω στα εξήντα πόδια σκάφος. Μόλις το ’χε κατεβάσει απ’ το πλοίο από Ιταλία ο γερανός μπροστά στον Άγιο Διονύση στη Δραπετσώνα. Πήγαμε και το εφοδιάσαμε, το βάλαμε μπροστά και τους πήγαμε μια εκδρομή στην Αίγινα. Είχαν έναν μάγειρα, τώρα είναι στην Αμερική, που έφτιαχνε τούρτες. Είχε φτιάξει για το πρώτο ταξίδι μια άσπρη διώροφη με αγάλματα, τη θεά Αθηνά, με την περικεφαλαία και το δόρυ, τον δικέφαλο αετό της ορθοδοξίας, και άλλους. Ούτε τότε δέχτηκα, αν και επέμεναν με ειλικρίνεια. Σαράντα χρόνια ήμουνα στις μηχανές και τώρα κάθομαι στη γέφυρα. Είμαι κάπως κουρασμένος λόγω της ηλικίας, αλλά και γιατί όλο το πρωί έτρεχα για να προλάβω να πάρουμε τον απόπλου. Αν και σπάνια συμβαίνει πριν το Πάσχα, τη Δευτέρα είχε βγάλει ξαφνικά δελτίο καλοκαιρίας και με πήραν στις δέκα η ώρα το βράδυ να πάμε στη Σέριφο για Σάββατο. Είχα όλη τη βδομάδα που σηκωνόμουν από τις έξι για να προλάβω τις εργασίες στον Φλοίσβο, που βγάλαμε το σκάφος στη στεριά για να τρίψουν τα συνεργεία τα κόντρα πλακέ απ’ το αλάτι και να στρώσουν το καινούργιο πλαστικό. Διάλεξα μέσα σε δυο μέρες τους φετινούς ναύτες για να μου στείλουν τις συμβάσεις οι δικηγόροι της ναυτιλιακής. Δήλωσα στο λιμεναρχείο τους επισκέπτες. Τους έκοψα τιμολόγια γιατί το σκάφος το έχουν αγοράσει σαν επαγγελματικό για να εξοικονομήσουν τα έξι εκατομμύρια δολάρια φόρο, και οφείλει να δηλώνει στην εφορία ότι κάνει ναυλώσεις. Και σήμερα το πρωί μέχρι τις δέκα είχα βγάλει όλα τα χαρτιά και πιστοποίησα την αξιοπλοΐα, είχα πάρει τον απόπλου απ’ το λιμεναρχείο Πειραιώς, ρίξαμε το σκάφος στη θάλασσα και τέλος είχα φέρει τον τελωνειακό για να αγοράσω πεντακόσιους τόνους τράνζιτ. Είχα γεμίσει τα ψυγεία με χυμούς και αναψυκτικά και περίμενα, στις δώδεκα το μεσημέρι είχαν έρθει για να φύγουν. Ήταν πέντε αγόρια και τέσσερα κορίτσια, οι γόνοι. Το λιμάνι της Σερίφου επειδή έχει από πάνω του το βουνό, το πιάνουν οι αέρηδες που χτυπάνε στην πίσω πλευρά και ανεβαίνουν, περνούν την κορυφή και κατεβαίνουν με δύναμη από ψηλά και σκάνε πάνω στα σκάφη. Γι’ αυτό οι μεταλλωρύχοι σκάβανε και φορτώνανε τα μεταλλεύματα του νησιού νότια, στο Λιβάδι και στον Κουταλά, που ’χαν χτίσει από πάνω τις γέφυρες οι Γάλλοι για να ξεφορτώνουν τα βαγόνια απευθείας μέσα στα αμπάρια. Από μπροστά με τον βορειοδυτικό όμως, εμείς δένουμε αρόδο μες στη μέση του λιμανιού γιατί στην προκυμαία κινδυνεύουν να μπλεχτούν οι άγκυρές μας. Έτσι, όταν νυχτώνει όλος ο σκοτεινός κόλπος γεμίζει από τα φώτα νυκτός που κουνιούνται στο σκοτάδι σαν να κρέμονται από τον ουρανό, και πηγαινοέρχονται τα μικρά φουσκωτά με τον κόσμο στο μόλο. Τώρα άρχισε να φρεσκάρει γιατί όπου να ’ναι ξημερώνει και σηκώνονται κάτι αθόρυβα κύματα που μας κάνουνε μέσα στα σκοτάδια να κρατιόμαστε σφιχτά στις πολυθρόνες μας. Μας χτυπάνε στα πλευρά και σηκώνουν εξήντα πόδια σκάφος στον αέρα, για να ξαναπέσουμε μέσα καθώς τραβιέται η θάλασσα. Από απέναντι, στο νησί, όλα είναι ήσυχα. Έρχεται για μια στιγμή η μουσική από τα κλαμπ όταν ανοιγοκλείνουν οι πόρτες για να μπει ή να βγει καμιά παρέα. Πού και πού ανάμεσα από τα κίτρινα φώτα του λιμανιού που σκαρφαλώνουν στο βουνό μέχρι πάνω στη Χώρα φαίνονται οι λευκοί προβολείς από κάνα αυτοκίνητο που κατεβαίνει χωρίς να ακούγεται. Στα μαγαζιά στο μόλο οι νέοι κάθονται στα τραπεζάκια και τρώνε κρέπες και τοστ. Στο κέντρο του λιμανιού όμως ο αέρας λυσσομανάει, κατεβαίνει με δύναμη από το βουνό και σκάει μες στη θάλασσα πάνω μας. Θα ξεκινήσουμε μόλις έρθουν. Θέλουν να φύγουμε για να είμαστε στην Ύδρα το πρωί όταν ξυπνήσουν. Τέτοια εποχή την Κυριακή έχει πιο πολύ κόσμο εκεί, εδώ ερημώνει. Θα πάμε με δέκα μίλια αντί τριάντα τρία για να κοιμηθούνε στο ταξίδι. Είχε έρθει ένας συμμαθητής τους παραπάνω, κατέβηκα και τον δήλωσα ως πελάτη στη Σέριφο. Θα συναντούσαν άλλη μια παρέα απ’ το σχολείο. Θα πάρουν θαλάσσιο ταξί μέχρι το σκάφος, συνήθως έρχονται λίγο μεθυσμένοι, γελάνε και κοροϊδεύουν ο ένας τον άλλον, όπως όλα τα παιδιά της ηλικίας τους. Θα μείνουν καμιά ώρα ξύπνιοι να ακούνε μουσική, να καπνίζουν και να χορεύουν πίσω στο σαλόνι, και μετά θα πάνε στις καμπίνες τα ζευγαράκια. Το μεσημέρι καθώς ερχόμασταν συναντήσαμε έξω από την Κύθνο ένα τοπικό αλιευτικό. Είχε σηκώσει δίχτυα και κατευθυνότανε προς Μέριχα. Του έκανα σήμα και σταματήσαμε στα τριάντα μέτρα. Κατεβάσαμε το τέντερ, η θάλασσα ήταν ήρεμη και ο ήλιος έκαιγε από πάνω μας, και πήγε ο μάγειρας να τους διαλέξει απ’ τα δίχτυα αστακούς και συναγρίδες. Φάγανε το βράδυ πριν βγούνε, απ’ αυτά φάγαμε και μεις. Πάντα κάτω στην κουζίνα, που είναι ωραία και με μεγάλα φινιστρίνια, τρώμε στο μεγάλο τραπέζι απ’ ό,τι μαγειρεύει ο μάγειρας για τους επισκέπτες. Μερικές φορές, όταν είναι στο σκάφος, κατεβαίνει και ο καπταν-Τσάκος και κάθεται και τρώει μαζί μας παρεούλα.